Ms. Monster

Man kennt ja auch kaum mehr Leute,die damit nichts zu tun haben.. und drüber gesprochen wird auch selten. Aber mein Erlebniss wollte ich nun mal für mich festhalten. Ich hab das noch nicht oft geraucht.. meine Mitbewohnerin raucht jeden tag.. und auch des öfteren mit vielen anderen. Mit einem Freund von ihr hab ich es auch mal geraucht, da wirkte es entspannend, aber krasse wirkung außer das man sich bisschen entspannt fühlte hatte es nicht auf mich.. das erste mal hab ich es vor ner Party geraucht, aber scheinbar nicht richtig, da merkte ich nichts davon.. was für mich ja auch nicht unbedingt schlimm war. Besser als davon kotzen zu müssen or was alles passieren kann.. was so passieren kann damit hab ich mich nach meinem Erlebniss jetzt auch erst mit richtig befasst..

Ich war deprimiert. Es war mein freies Arbeitswochenende und ich wollte nicht allein zu Hause sitzen und depressiv sein, dass keiner was mit mir zu tun haben will. Auf Feiern hatte ich auch keine Lust und da bin ich dann zum Freund gefahren, wo ich wusste das er mal was mit gras am Hut hatte, aber auch nicht unbedingt ob das immer noch so ist.. fragte ihn dann nur ob er was zu rauchen hat & für ihn wars dann ja klar, was ich meinte. Naja gut, bei ihm angekommen, baute man auch schon den joint. Er fragte wie es mir geht und wie es bei mir halt so ist... ich rede nicht gern von mir, weil für mich einfach alles traurig ist momentan.. Weihnachten will man nun nicht mit mir feiern und irgendwie alles macht mich fertig, fühl mich allein. Mag auch an der Jahreszeit liegen.. naja hab dann einfach geraucht.. merkte auch erst nichts. Doch dann wurde mir komisch und schwarz vor augen, ich stand total neben mir.. ich hab gar nicht mitbekommen , dass er von dahinten wo er saß aufeinmal mich im arm hielt.. ich hab geheult, ich stand so neben mir, dass ich mich psychisch erkrankt fühlte, so wie meine Mutter war , wenn sie ihre Tabletten nicht genommen hatte.. schrie, dass ich das nicht will und war total traurig. Wollte am liebsten nach Hause in mein Bett.. oder da aus dem Haus raus.. mein Gefühl sagte mir, du willst hier nun nicht bleiben. Dann hatte ich immer dieses Bild im Kopf das ich um halb acht auf die Uhr geguckt hab. Wir wollten dann was trinken und uns ins Wohnzimmer setzen.. da sagte ich das ich nun wirklich nach hause will.. war wieder im Zimmer und hab mich gewundert das wir nun nicht mehr da sitzen.. hab meine jacke und schuhe angezogen.. und stand dann im wohnzimmer und konnte das nicht begreifen.. habs dann wieder ausgezogen und mich aufs sofa gesetzt und ihn zugequaselt und mich dabei total gut gefühlt, hab mich an die alten Zeiten erinnert , als es mit meiner Stiefmutter mal gut lief und ich so quaselphasen hatte und einfach Glücklich war, da hätte ich die Weltumarmen und ne Weltreise starten können, hab mich einfach nur gut gefühlt. Um 21 Uhr hat mich sein Kumpel wieder abgeholt und zum Bahnhof gefahren.. ich hatte das Gefühl das alle auch breit waren.. so mit dem was die geredet haben.. bei ner Gruppe Jugendlichen glaubte ich es wirklich. Aber bei der Familie im Zug war ich wirklich am zweifeln und stand schmunzelnd daneben. :D Letztendlich endete mein Abend damit, dass ich mich gefreut hab in meinem Bett zu liegen und gut eingeschlafen bin.. es ein befreiendes Gefühl war offen mich mal aussprechen zu können, ich hab alles gesagt, was ich dachte und er war wie so ein Psychologe. Krasser Abend, aber ob ich das nochmal möchte.. mit diesem Gefühl vor dem befreiten guten.. dass ich dachte ich wäre nun auch psychisch krank und mich in die Lage meiner Mutter hineinversetze.. dieses Gefühl loswerden will und letztendlich aber auch nur Angst hab auch so zu enden. :( .. hachja..

Ich hatte soosoo lust darauf, vor dem schlafen immer überlegt, wie es wohl aussehen würde, wenn ich eins hätte.. ich hab dann einfach gemacht. <3

Ich hab das Gefühl, es läuft falsch..
Manchmal denke ich, anstatt zu kämpfen, dass man mir Anerkennung schenkt und mich vielleicht mögen und gut finden könnte, sollte ich besser als Einzelgänger durch das Leben gehen.
Leider bin ich kein Mensch, der sich alleine wohl fühlen kann.
Auch dann bin ich unglücklich, weil ich mir dauerhaft vor Augen führe, dass ich alleine bin.
Was ist an mir falsch?
Was hab ich, was andere nicht haben?
Warum kommen manchmal komische Menschen besser an?
Schön wäre, wenn mir irgendwann mal jemand offen sagt, was er an mir nicht mag.
Stattdessen verschweigen die Menschen ihren Hass gegen mich.. oder bilde ich mir das ein? Sende ich Signale, wo die nicht wissen, was sie davon halten sollen.. dabei ist es meine Unsicherheit. Eigentlich will ich doch nur dazu gehören.. seh es aber nicht ein wie andere vielleicht deswegen offensichtlich das Rauchen oder sonst was anzufangen.
Bin mit mir unzufrieden & das ist denk ich auch mein Problem, weiß leider nicht, wie ich daran arbeiten soll zufrieden zu sein.. diäten scheitern immer.. das akzeptieren rede ich mir ein.
Und wenn es so scheint, als würde man mich vllt wirklich mögen, will ich es nicht wahrhaben.. weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.. allein das zu glauben fehlt mir schwer.
Vielleicht finde ich mich irgendwann und kann dann auch andere finden und glücklich sein.

Eine gefühlte Ewigkeit ist es her, dass ich mich hier mal wieder blicken lassen hab..
Es ist viel passiert..
Es passiert so viel, was ich gern aufschreiben würde, aber mir fehlt dazu irgendwie die Motivation.
Ich vermiss auch bisschen die alten Zeiten, aber wer weiß, vielleicht hab ich die Zeit wieder in der Ausbildungszeit bzw vllt brauche ich wieder einen Ort, wo ich mir mein Stress aus der Seele tippen muss.
Stand der Dinge ist, dass ich wiedermal von zu Hause ausgezogen bin. Diesmal nicht ins Schwesternwohnheim.. sondern in eine WG. Mit 2 Fremden, die aber ganz nett sind & auch als Mitbewohner ganz ok. Ich find das sehr Preisgünstig und auch gut, dass ich so nicht das Gefühl hab alleine mit allem zu sein.. oder in depressiven phasen wirklich allein zu sein und sich dazu noch alleine fühlen. :)

Viele Liebe Grüße!

Manchmal sind da diese Momente, in denen man versucht alles richtig zu machen.
Manchmal sind da diese Momente, in denen man versucht andere glücklich zu machen.
Doch manchmal folgen auf diese Momente ständiges Fehler zuweisen.
Ständig Schuld bekommen. Stets der eine sein, der alles falsch macht.
Egal was getan wird um es besser zu machen, hacken andere auf dir herum, machen dir ein schlechtes Gewissen.
Und das Ganze nur, weil du einmal versucht hast, es allen Recht zu machen.

Da ist dieser Gedanke.... dieser Gedanke absofort nur noch für mich selbst zu kämpfen, mich nicht mehr um das Wohl anderer zu kümmern.
Denn ich habe keine Lust mehr mir Vorwürfe anzuhören, keine Lust mehr der Sündenbock zu sein, keine Lust mehr mir alle Schuld in die Schuhe schieben zu lassen.

Hm.. Die Titelworte sind die meines Vaters.. ein
weiterer Satz war mal: 'Sei froh, dass du hier wieder wohnen darfst.'
Ich verstehe ihn nicht. Ich weiß auch nicht mehr, wie ich mich verhalten soll. Ich war ein halbes Jahr ausgezogen und war dort auch unglücklich, dann kam ich wieder und sollte mich glücklich schätzen. Was ich in diesen Monaten getrieben hab, dass war ihm egal. Ich hab wohl immer mal ne SMS geschrieben, wo ein stures 'Ok' zurück kam, wenn überhaupt eine Antwort kam. Irgendwann hab ich es nachgelassen, weil ich das Gefühl hatte es würde ihn nicht interessieren.
Als ich nun wieder hier eingezogen bin, hat mein Vater immer nur gefragt, ob ich heute oder morgen wiederkomme, wenn ich erzählt habe wohin es geht. Die Freude meiner wiederkehr, war auch scheinbar nicht groß. Man fühlt sich bei dem ganzen sehr geliebt. :(
Ich hab auch kein guten Freundeskreis. Eine beste Freundin... deswegen hab ich es so, dass ich viel date, also mich mit Jungs treffe. Ich kann mit denen auch bald besser, als mit Mädchen.
Mit dem einem hat sich was entwickelt. Was aber irgendwie auch immernoch ungewiss ist.
Weil ja sowieso immer nur kam, ob ich heute oder morgen komm.. bin ich das eine mal da geblieben, hab meinem Vater aber geschrieben, dass er mir gut geht und das ich später komme. Später war dann morgends um 8uhr, da haben die noch geschlafen und ich hab mal so getan, als hätte ich auch zu Hause geschlafen. Beim zweiten mal, war ich ehrlich und schrieb ihm, dass wir bei seiner Schwester einen Spieleabend machen und ich da schlafen würde. Dann kam ne SMS, dass er gar nicht wüsste, was ich mache und wo ich bin und mit wem. Darauf bekam er die Namen und Adresse. Ich erzählte es meinem guten Freund und wir beschlossen, dass er mich nach Hause fährt und sich vorstellt. :) Wo wir mit meiner Stiefmutter und meinem Vater im Garten aufeinander trafen, lächelte mein Vater.. meine Stiefmutter ging aber stur an uns vorbei und lief ins Haus. Daraufhin konnte ich ja nur zu ihm sagen, dass ich ihn vorstellen wollte.
Als er dann wieder weg fuhr, war sie wieder da und ich durfte mir anhören, dass ich respektlos sei und ihn ihr ja auch hätte vorstellen können. Er musste noch wohin und auf der Rücktour kam er nochmal, wo ich ihn dann gebeten habe sich nochmal bei ihr vorzustellen, was mir bald schon peinlich war, weil er dachte, dass ich stress wegen ihm habe.

Er will, dass ich sie an meinem Leben teilhaben lassen soll.. nur darf ich auch nicht in ihrem Leben teilhaben. Ich soll dankbar sein.. nur auf meine Antwort, dass ich mich doch schon für alles bedanke und ich gar nicht weiß, wie ich es zeigen soll und die darauf gestellte frage, wie ich es zeigen soll, wusste er nichts.Mir wird auch nichts erzählt.. gefragt wird auch nichts. Es wird verlangt, dass ich es erzähle. Nur diese Eigenschaft hab ich nicht, man muss bei mir interesse zeigen und mir alles aus der Nase ziehen, daran kann ich leider auch nichts ändern.. :s Er verlangt, dass ich reden soll.. nur hab ich ihm dann erzählt, dass ich gestern nach dem 3ten mal 'Hallo' erst eins wieder zurück bekommen habe und dann gefragt habe , ob alles gut ist .. kam nichts .. darauf nochmal, ob sie was hat.. kam nichts. Dann war es mir zu blöd. Fängt nun ja alles von vorne an.. über 1 Jahr hat sie mich irgnoriert.. als ich nun kam hatten wir gesprochen und das wars jetzt wohl auch. Ich verstehe meine Familie leider nicht.. nur ich fühle mich noch einsamer , wenn ich in einem fremden Bett mit einer fremden Person im Zimmer und alles sehr unwohl gehaltendem.. leben muss.

Ich dachte es geht Berg auf. Irgendwie denk ich geb ich die Hoffnung nun auch zu schnell auf. Nur bin ich schon allgemein irgendwie nicht mit mir zufrieden. Ich darf es auch nicht an einem Menschen abhängig machen.. aber irgendwie funktioniert es nicht ganz. Der kunge , der mir gefällt hat momentan auch soviel eigenen Stress.. ich weiß gar nicht , an was er alles denkt.. ob ich ihn glücklich machen kann oder die trauer, um den guten Freund und der Stress der nebenbei noch läuft zuviel überhand nimmt. Donnerstag meinte er noch, dass ich heut kommen könnte.. für das treffen Donnerstag hab ich mich am Mittwoch aber nochmal versichert. Nun weiß ich nicht, ob er davon ausgeht ,dass wir uns treffen oder er einfach mit den Gedanken woanders ist. Dumm ist nur , ich könnte ihn da verstehen, hab nur auch so selbstzweifel und was da genau zwischen uns ist , ist auch unklar. Er ist auch nicht so der Handymensch.. daher schreibt er auch kaum. Alles doof.. nebenbei bin ich total unglücklich mit meiner Figur. Und gestern hatte ich einen Pechtag und bin mit inlinern hingefallen und hab mir die Lippe aufgehauen. Nun seh ich auch noch dumm aus.. und eigentlich würde ich mich auch ungern ihm so zeigen. Anderseits will ich aber auch zu ihm. Ich weiß auch nicht.. musste das loswerden. :$