Ms. Monster

Ich liebe es! Das ist mein Ausgleich mit dem es mir richtig gut geht, ich wollte mich mal zurück melden und schaffe es leider nicht mehr regelmäßig zu bloggen, habe es aber immer noch im Herzen, da mir das
schreiben in der schweren Zeit sehr geholfen hat und man hatte hier eine richtige community aufgebaut!! <3

Ich möchte irgendwann mir mal die alten Beiträge durchlesen und nicht nur das negative von mir durchlesen..
Das Leben besteht aus höhen und tiefen.. ein kleines Hoch in meinem Leben ist mein ehemaliger bester Freund.. den ich nun auch endlich an meiner Seite akzeptieren konnte. Er wollte das schon lange, ich aber wusste das mir sowas dann zuviel werden kann und dafür war er mir zu wichtig , nun vor nem halben Jahr im Oktober 2015 wurde er mir zu wichtig im Sinne von Eifersucht und ihn durch seine gefundende Beziehung verlieren zu können. Dieses Gefühl von Liebe habe ich gesucht, diese gegenseitige Liebe ist unbeschreiblich schön, ich muss diese Zeit genießen! liebe grüße das heranwachsende Monster.

Ich weiß nicht, wo genau das nun her kommt.. ich war ne lange Zeit stark.
Ich kann auch nicht genau festlegen, ob mich es traurig macht keine richtige Familie zu haben, wie ich es mir wünsche oder, ob es einfach der Verlust der Mutter ist.
Meine Mutter ist Psychisch krank und wohnt seit ich 13 bin nicht mehr mit mir in einem Haus, da mein Vater jemand neues kennengelernt hat , wo ich nicht geschafft habe, alles recht zu machen und mit 16 ausgezogen bin und nun mit 18 beschäftigt mich das immer noch.. Ich mache eine Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin und bin momentan in der Psychatrie , ich versuch das zu nutzen mich mit der Krankheit auseinander u setzen.. nur vllt ist es das, was mich runterzieht. Dazu kommt, dass auch der Freundeskreis ist nicht der ist, den ich mir wünche.. eig wünsche ich mir da Familienersatz nur dies hab ich da auch noch nicht geschafft zu finden. Mein Vater hat mich letzt auch stehen lassen ohne Umarmung, was mich beschäftigt hat und ihrendwie enttäuscht, ich weiß nicht, was ich machen soll, damit es mir wieder besser geht.

Mein Menschenbild ist, dass jeder Mensch seine Lebensgeschichte,wie ein Rucksack mit sich trägt und dadurch seine eigene besondere Perönlichkeit entwickelt.

In diesem Rucksack sind z.B. Erfahrungen und Erlebnisse, positive wie auch negative, die sich mit den Jahren ansammeln. Desto jünger man ist,um so leichter ist auch der Rucksack. Deswegen sehen junge Menschen vielleicht noch so viele Dinge mit Leichtigkeit,wo altere mehr drüber nachdenken würden. Mit der Erfahrung, die wir sammeln, spiegelt wir unser Verhalten wieder, was sich auch mit den Jahren immer wieder verändern kann z.B. dass wir Grenzen testen oder dann auch mit den Jahren Reife entwickelt. Dadurch, dass man immer wieder Menschen mit verschiedenen Verhaltensweisen kennenlernt, verändert sich auch immer wieder unser Menschenbild. Wir treffen Entscheidungen, womit wir unseren Lebensweg bestimten und immer wieder auf der Suche nach Glück sind, aufjedenfall für unser Wohlbefinden sorgen. Dau gehört z.B. die Berufwahl, der Wohnort oder auch die Heirat.
Meiner MEinung nach ist es wichtig, dass man jeden Menschen mit seinem Rucksack, den Menschen sein lässt, der er sein will und ihn akzeptiert bzw versucht.

Dies ist ein Referat, was ich für die Schule angefertigt habe. :))

Ich mache eine Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin und dieser Satz von Antonovsky hat mich sehr bewegt, schließlich hab ich nun auf einer anderen Seite eine Antwort gefunden. Lg)

Wie wird man, wo immer man sich auch im Fluss befindet, ein guter schwimmer?
Schwimmen lernt man eben nicht, indem man darüber nachdenkt, wie kalt das Wasser wohl ist, wie es sich wohl anfühlt, wenn man im Wasser ist und wie man sich am besten im Wasser bewegt. Schwimmen lernt man, indem man vorsichtig und unter Anleitung ins Wasser steigt und die Arme bewegt. Und erst dann weiß man, ob das Schwimmen etwas für einen ist.

Weiß das jemand? Gehts mit irgendwann besser? Bin ich irgendwann glücklich? Darf ich mich irgendwann geliebt fühlen?
'Ich kann nicht mehr' mit 17 aus lauter Verzweiflung.
Ich weiß leider nicht richtig zu handeln, weiß auch nicht woran ich festhalten soll und was mir wirklich wichtig ist.
Würde ja auch gern an mir arbeiten, wenn man mir erzählen würde, was ich an mir ändern kann.

Ich fühl mich derzeit Einsam und Allein gelassen.. hab sehnsucht nach Liebe & Familie. Nur das mit der Familie wird wohl nichts mehr.. ich schreib schon seit Jahren in diesen Blog, den ich ne Zeitlang Jammerblog nannte, dass ich Streitsituationen nicht verstehen konnte.. hab mich hilflos gefühlt, wusste noch nie etwas richtig und meiner Stiefmutter recht zu machen.. aber eigentlich weiß ich, dass andere sich so eine Tochter wünschen würden..
Mein Vater ist wohl zufrieden mit mir, darf aber nichts dagegen sagen.. ansonsten verliert er seine neue Frau. Genauso fühlt sich das an.. ich bin schon vor dem ganzen Streit weggelaufen und ausgezogen, es gibt nun tage an denen ich mich weniger damit beschäftige es geht mir um einiges besser, nur immer noch frisst es mich auf und ich bin traurig. Mein Herz tut mir so weh.. ich will das alles nicht mehr, ich hasse mein Leben aber habe leider Angst vor dem tod. Eigentlich schätze ich mich für ziemlich vernünftig ein.. aber in manchen Momenten würde ich es mir wünschen.. ich selber wäre erlöst und dann haben sie mich entgüötig verloren.

Wenn dieser Tag erstmal endet.. wenn diese Weihnachtszeit endlich aufhört, wenn wir ins neue Jahr gehen und nochmal unser bestes für eine unvergessliche und erfolgreiche Zeit geben. Ja, darauf freu ich mich.
Für mich ist diese Zeit schrecklich, ich versuch mich da eigentlich gar nicht erst richtig reinzusteigern.. aber wie es auch so mit den Problemen ist, den einen Tag kann man es gut, den anderen fällt es schwer. Das Problem was mich leider am schwersten Belastet ist die Situation mit meiner Familie. Meine Mama ist psychisch krank und feiert in ihrer Einrichtung, wo es an dem Tag mich dann damit zu beschäftigen auch nur belastend ist. Mein Vater hat eine neue Frau, die mich leider nicht leiden kann und ich mir nicht erklären kann wieso.. kann sie auch leider nicht ernst nehmen. Mein Vater zieht da leider nicht die richtige Frauensorte an. Meine Stiefmutter weigert sich nun mit mir zu feiern, wenn ich komme will sie nicht dabei sein. Schon traurig, hab mir da auch echt wieder viele Vorwürfe gemacht, hab phasen wo ich denke, dass irgendwas falsch an mir ist,weil ich immer alles richtig machen wollte & will und ich weiß, dass mein Herz eigentlich zu gut ist.. ich weiß das andere sich so eine Tochter wünschen würden. Meine Oma,Opa & Tante sehen das, haben mir geholfen und mich daraus geholt, jetzt hab ich meine Familie anscheind gegen sie gehetzt, was auch nicht richtig ist.. aber ein streitpunkt bleibt. Ohne sie wäre ich einsamer , als was ich mich fühle und hätte das wahrscheinlich nicht durchgehalten, dass sie dieses junge Mädchen was damals 14,15 war kaputt gemacht hat, mit 16 ausgezogen und nach nem halben jahr 3 Monate einen Neustart versucht hatte.. war da aber zu erwachsen und man konnte sich gegenseitig nicht am leben des anderen Teilhaben lassen.. die Erwartungen beider Seiten waren anschein zu groß.. bzw sie SIND zu groß. Naja nun wohne ich in einer WG in der selben Stadt.
Dies nochmal zu der ganzen Geschichte, die sich bei mir nun abgespielt hatte..

Mein Weihnachten wird nun bei meiner Oma gefeiert.. weil ich leider Heiligabend minderjährig nicht nach 14uhr arbeiten darf.. hmja.. ansonsten wäre es die perfekte ablenkung hoffentlich gewesen.
Lieben Gruß