Sonntag, 17. Mai 2015
Mein Menschenbild.
Mein Menschenbild ist, dass jeder Mensch seine Lebensgeschichte,wie ein Rucksack mit sich trägt und dadurch seine eigene besondere Perönlichkeit entwickelt.

In diesem Rucksack sind z.B. Erfahrungen und Erlebnisse, positive wie auch negative, die sich mit den Jahren ansammeln. Desto jünger man ist,um so leichter ist auch der Rucksack. Deswegen sehen junge Menschen vielleicht noch so viele Dinge mit Leichtigkeit,wo altere mehr drüber nachdenken würden. Mit der Erfahrung, die wir sammeln, spiegelt wir unser Verhalten wieder, was sich auch mit den Jahren immer wieder verändern kann z.B. dass wir Grenzen testen oder dann auch mit den Jahren Reife entwickelt. Dadurch, dass man immer wieder Menschen mit verschiedenen Verhaltensweisen kennenlernt, verändert sich auch immer wieder unser Menschenbild. Wir treffen Entscheidungen, womit wir unseren Lebensweg bestimten und immer wieder auf der Suche nach Glück sind, aufjedenfall für unser Wohlbefinden sorgen. Dau gehört z.B. die Berufwahl, der Wohnort oder auch die Heirat.
Meiner MEinung nach ist es wichtig, dass man jeden Menschen mit seinem Rucksack, den Menschen sein lässt, der er sein will und ihn akzeptiert bzw versucht.

Dies ist ein Referat, was ich für die Schule angefertigt habe. :))



Mittwoch, 31. Juli 2013
Schwesternwohnheim.
Nun ist es soweit.
Heute war die Schlüsselübergabe fürs Schwesternwohnheim.. nun hab ich das Zimmer.
Ich muss es mir aber mit einer anderen Teilen & davor hab ich nun noch Angst. Angst, dass dies wieder etwas ist, was Probleme macht.. :s Ich hoffe so, dass es eine nette Person ist, wo ich gerne mit in einem Zimmer bin. :) Ansonsten hab ich meinen Zimmernachbarn, der aber leider nur bis zum 9.8 noch da wohnt, schon kennengelernt & der war sehr nett. :) Also Anfangs hab ich dann ja schon jemanden. :) Aber ja auch nur noch nächste Woche. :s Find ich nun schon voll schade.. -.-
Ansonsten fängt es morgen mit dem FSJ an. Ich bin schon mega gespannt. :$



Montag, 11. März 2013
Ich hab eine Zusage für ein freiwilliges soziales Jahr im Krankenhaus! :))
Jeeej! Ich freu mich dazu voll! :)) Letzte Woche war ich noch ganz am Boden zerstört, weil ich dachte , ich hätte es verkackt. Es war einfach alles Kacke ;s Jeden Tag ne Arbeit in der Schule. Und dann am Montag, wo ich ne wichtige Arbeit hinter mir hatte & eig. gleich für die nächste am Dienstag lernen musste & dass natürlich im Hinterkopf hatte. Wir mussten auch gleich nach der Schule los & dann ne halbe Stunde Autofahrt voll gestresst , weil sie mich schon um 14.40uhr erwarteten. :s Erstmal sind wir später, als gewollt los gefahren & dann haben wir uns da auch noch verlaufen. :s Mein Vater fing im Auto auf der hintour schon an, mir sachen vorzuwerfen, was ich HÄTTE alles machen können, weil ich die Karte nicht gefunden habe, wofür ich mich auch gehasst hab. (& wie ich hätte Telefonnummer mitnehmen etc.) Und ich dachte nur, dass man es nun eh nicht mehr ändern kann & er mit diesem hätte aufhören soll, ich wollte nicht gleich schon auf dem Weg dorthin Panik schieben. Aber bei der Autofahrt wusst ich auch noch nicht, dass wir das Haus und den raum nciht finden würden. :s Wir waren uns beide sicher, dass es da wäre, wo wir auch zum Tag der offenen tür waren & ich wusste, dass es dann haus 6 sein soll. Nur auf dem Plan war Haus 6 der Müllraum. :s :D Papa war dann ganz wütend & richtig schlecht gelaunt. Uns wurde da den geholfen und dort angerufen, wo das gespräch sein soll. Es war dann im Krankenhaus gegenüber von diesem Häusern. ;s Die Leute waren wohl freundlich & meinte es macht ncihts, aber innerlich war ich noch so gestresst, dass ich gar nicht mich richtig drauf konzentrieren konnte, ich habs dann einfach so gut gemacht, wie es ging. Und dabei stellte sich dann auch noch raus, dass alles anders war, als es mir die ehemaligen fsj'ter erzählten, die meinten man würde alle Bewerber zusammen treffen und mit denen müsste man auch 30 min etwas vorbereiten und auch dann vorführen. Kam ich da an & saß mit 3 Erwachsenen Leuten alleine & war auch erstmal voll verwirrt. :oo
Dann stellte sich auch noch heraus, dass ich in dem Krankenhaus bei mir in meiner Stadt ein soziales Jahr machen kann & auch nicht zwischen den Krankenhäusern wechseln muss, wie sie es mir erzählten. Alles ganz komisch & irgendwie wars dann auch alles zuviel. Als ich daraus war & mein Vater fragte, wie es lief, fing ich auch erstmal an zu weinen. :s Er meinte dann, es würde wohl gut gehen & wir würden sehen was draus wird, man könnte es nicht ändern. Aber trotzdem ging es mir danach schlecht. Am Abend rief meine Oma zufällig an, mit ihr hatte ich dann auch telefoniert und durfte mich auch ausheulen, weil ich mich einfach für mich selber geschämt habe, weil ich einfach nicht so bin, wie man sich es eigentlich wünscht oder manchmal auch erwarten könnte. (Hab ich auch nen Beitrag drüber geschrieben, nur nicht das mit dem Bewerbungsgespräch erwähnt)

Aber es ging ja alles gut!! :)) Und ich will das nun Vergangenheit sein lassen & mich einfach drüber freuen, dass es letztendlich doch geklappt hat. :)) <3